Freitag, 30. Oktober 2009
Dienstag, 27. Oktober 2009
Mp3-Sammlung
Im heurigen Frühjahr hab ich begonnen meine riesige CD-Sammlung auf Mp3 umzuwandeln. Bei mehreren Wohnsitzen ist das die einfachste Lösung immer und überall seine Musiksammlung dabei zu haben. In Neustadt werden somit nur mehr Mp3's gespielt.
Das Projekt Mp3-Sammlung schreitet voran. Mittlerweile umfasst das Archiv über 30.000 Titel (fast 150 GB an Daten). Und es werden noch mehr. Zwischenzeitlich erhalte ich nun auch von Freunden deren CD's zum umwandeln, um meine private Sammlung zu vergrößern. Dabei hab ich meine alte Single und LP-Sammlung noch nicht mal begonnen. Aber die sind ohnedies zum Umwandeln ein größerer Arbeitsaufwand.
Das Projekt Mp3-Sammlung schreitet voran. Mittlerweile umfasst das Archiv über 30.000 Titel (fast 150 GB an Daten). Und es werden noch mehr. Zwischenzeitlich erhalte ich nun auch von Freunden deren CD's zum umwandeln, um meine private Sammlung zu vergrößern. Dabei hab ich meine alte Single und LP-Sammlung noch nicht mal begonnen. Aber die sind ohnedies zum Umwandeln ein größerer Arbeitsaufwand.
Freitag, 23. Oktober 2009
26. Oktober
Immerwährende Neutralität
Am 15. Mai 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag unterzeichnet, der Österreich die Freiheit wiedergab und die Besatzungszeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beendete. Der Vertrag wurde von den Besatzungsländern Russland, Großbritannien, USA und Frankreich unterzeichnet und musste noch ratifiziert werden. Die letzte Ratifizierung des Staatsvertrages erfolgte am 27. Juli 1955. Ab diesem Tag begann eine Phase von 90 Tagen, binnen denen die Besatzungstruppen das Bundesgebiet von Österreich verlassen mussten. Die Frist lief am 25. Oktober 1955 ab und ab dem 26. Oktober war Österreich wieder ein freies Land, das sich zur Neutralität bekannte.
Theoretisch hätte man einen Nationalfeiertag am 25. Oktober einführen können, denn dies war der letzte Tag der Besatzung. Doch man hat sich für den 26. Oktober entschieden, weil an diesem Tag, dem 26. Oktober 1955, vom österreichischen Nationalrat ein Verfassungsgesetz beschlossen wurde, in dem die immerwährende Neutralität festgeschrieben steht.
Von 1955 bis 1964 wurde am 26. Oktober der Tag der Fahne gefeiert (schulfrei). 1965 wurde der 26. Oktober zum Österreichischen Nationalfeiertag erklärt, an dem dem Ende des Zweiten Weltkriegs und vor allem dem Ende der Besatzungszeit nach dem Krieg gedacht wird. Der Nationalfeiertag soll auch die Bedeutung der Neutralität hervorheben, die mit dem 26. Oktober 1955 begonnen hatte.. Seit 1967 gilt für diesen Tag die Feiertagsruhe.
Am 15. Mai 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag unterzeichnet, der Österreich die Freiheit wiedergab und die Besatzungszeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beendete. Der Vertrag wurde von den Besatzungsländern Russland, Großbritannien, USA und Frankreich unterzeichnet und musste noch ratifiziert werden. Die letzte Ratifizierung des Staatsvertrages erfolgte am 27. Juli 1955. Ab diesem Tag begann eine Phase von 90 Tagen, binnen denen die Besatzungstruppen das Bundesgebiet von Österreich verlassen mussten. Die Frist lief am 25. Oktober 1955 ab und ab dem 26. Oktober war Österreich wieder ein freies Land, das sich zur Neutralität bekannte.
Theoretisch hätte man einen Nationalfeiertag am 25. Oktober einführen können, denn dies war der letzte Tag der Besatzung. Doch man hat sich für den 26. Oktober entschieden, weil an diesem Tag, dem 26. Oktober 1955, vom österreichischen Nationalrat ein Verfassungsgesetz beschlossen wurde, in dem die immerwährende Neutralität festgeschrieben steht.
Von 1955 bis 1964 wurde am 26. Oktober der Tag der Fahne gefeiert (schulfrei). 1965 wurde der 26. Oktober zum Österreichischen Nationalfeiertag erklärt, an dem dem Ende des Zweiten Weltkriegs und vor allem dem Ende der Besatzungszeit nach dem Krieg gedacht wird. Der Nationalfeiertag soll auch die Bedeutung der Neutralität hervorheben, die mit dem 26. Oktober 1955 begonnen hatte.. Seit 1967 gilt für diesen Tag die Feiertagsruhe.
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Manche sind im Irrtum...
Es gibt immer noch Autofahrer, die denken in einer Großstadt wie Wien braucht man ohnedies keine Winterreifen, "bei den paar Schneetagen und es ist eh immer gut geräumt". Tja, nur der Gummi des Winterreifens hat eine andere, spezielle Zusammensetzung, welche schon bei Bodentemperaturen unter +7 Grad für kürzere Bremswege sorgt und somit eine bessere Bodenhaftung bietet. Sonst wäre es kein Winterreifen geworden. Der Sommerreifen gehört für den Sommer - wie der Name schon sagt. Auch die Rechtsprechung ist im Falle eines Unfalles eindeutig gegen Winterreifenmuffel.
Dienstag, 20. Oktober 2009
1.November....Winterbereifung
Wer diese noch nicht hat sollte sich beeilen...
Mit der 29. KFG-Novelle, BGBI. I Nr. 6/2008, wurde eine Winterausrüstungspflicht , die vom 1. November bis 15. April des Folgejahres gilt, auch für Fahrzeuge mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3.500 kg eingeführt. Im genannten Zeitraum dürfen die Autofahrer bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen wie insbesondere Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis, Ihr Fahrzeug nur in Betrieb nehmen, wenn an allen Rädern Winterreifen (für die Verwendung als Schnee- und Matschreifen oder als Schnee-, Matsch- und Eisreifen bestimmte Reifen mit entsprechender Profiltiefe [4 bzw. 5mm]) oder, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht nennenswert unterbrochenen Schnee- oder Eisschicht bedeckt ist, Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsrädern angebracht sind. Sommerreifen mit Schneeketten an den Antriebsrädern dürfen nur verwendet werden, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht wesentlich unterbrochenen Schnee- oder Eisschicht bedeckt ist, damit die Fahrbahn durch die Ketten nicht beschädigt wird. Verstöße gegen diese Pflicht können mit 35 bis zu 5000 Euro geahndet werden. Aber Achtung! Einfache Nässe auf der Straße kann, bei sinkenden Temperaturen, schnell zu Glatteisbildung führen. Und dann gilt wegen den Winterlichen Verhältnissen wiederum die Pflicht.
Mit der 29. KFG-Novelle, BGBI. I Nr. 6/2008, wurde eine Winterausrüstungspflicht , die vom 1. November bis 15. April des Folgejahres gilt, auch für Fahrzeuge mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3.500 kg eingeführt. Im genannten Zeitraum dürfen die Autofahrer bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen wie insbesondere Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis, Ihr Fahrzeug nur in Betrieb nehmen, wenn an allen Rädern Winterreifen (für die Verwendung als Schnee- und Matschreifen oder als Schnee-, Matsch- und Eisreifen bestimmte Reifen mit entsprechender Profiltiefe [4 bzw. 5mm]) oder, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht nennenswert unterbrochenen Schnee- oder Eisschicht bedeckt ist, Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsrädern angebracht sind. Sommerreifen mit Schneeketten an den Antriebsrädern dürfen nur verwendet werden, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht wesentlich unterbrochenen Schnee- oder Eisschicht bedeckt ist, damit die Fahrbahn durch die Ketten nicht beschädigt wird. Verstöße gegen diese Pflicht können mit 35 bis zu 5000 Euro geahndet werden. Aber Achtung! Einfache Nässe auf der Straße kann, bei sinkenden Temperaturen, schnell zu Glatteisbildung führen. Und dann gilt wegen den Winterlichen Verhältnissen wiederum die Pflicht.
HINWEIS: FI-Test
Die Zeitumstellung am kommenden Sonntag wäre auch gleich ein günstiger Moment zum Test der elekrischen Anlage, speziell der Sicherheiteinrichtung Namens Fehlerstromschutzschalter, FI-Schutzschalter oder FI-Schalter, neue Bezeichnung ist RCD (Residual Current protective Device) auf einwandfreie Funktion.
Dieser sollte zwar monatlich getestet werden, aber besser zwei mal jährlich zur Zeitumstellung, als gar nicht getestet *fg*...
Dieser sollte zwar monatlich getestet werden, aber besser zwei mal jährlich zur Zeitumstellung, als gar nicht getestet *fg*...
Montag, 19. Oktober 2009
25.10.2009 - Zeitumstellung
Nicht vergessen !!! Am kommenden Wochenende (25.10.2009) werden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Von 3 Uhr auf 2 Uhr. Bedeutet eine Stunde mehr Schlaf....
Eingeführt wurde die Sommerzeit in Europa 1973 wegen der Ölkrise und um Energie zu sparen. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. Österreich beschloss die Einführung erst 1979 in Harmonisierung mit der Schweiz und Deutschland. Diese beiden Länder führten die Sommerzeit 1980 ein. Die heutige Regelung wurde vom EU-Parlament fixiert: Demnach beginnt die Sommerzeit in jedem Mitgliedsland am letzten März-Sonntag und endet am letzten Oktober-Sonntag.
Allerdings gab es in der Alpenrepublik bereits im Ersten Weltkrieg schon einmal die Sommerzeit. Im Jahr 1916 galt sie für die Monarchie vom 1. Mai bis 30. September, wurde dann aber wieder eingestellt. Ein zweiter - auf Dauer erfolgloser - Versuch wurde in den Jahren 1940 bis 1948 unternommen.
Eingeführt wurde die Sommerzeit in Europa 1973 wegen der Ölkrise und um Energie zu sparen. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. Österreich beschloss die Einführung erst 1979 in Harmonisierung mit der Schweiz und Deutschland. Diese beiden Länder führten die Sommerzeit 1980 ein. Die heutige Regelung wurde vom EU-Parlament fixiert: Demnach beginnt die Sommerzeit in jedem Mitgliedsland am letzten März-Sonntag und endet am letzten Oktober-Sonntag.
Allerdings gab es in der Alpenrepublik bereits im Ersten Weltkrieg schon einmal die Sommerzeit. Im Jahr 1916 galt sie für die Monarchie vom 1. Mai bis 30. September, wurde dann aber wieder eingestellt. Ein zweiter - auf Dauer erfolgloser - Versuch wurde in den Jahren 1940 bis 1948 unternommen.
Montag, 12. Oktober 2009
Halloween - 31.10.2009
...wird bei uns seit Mitte der 80er Jahre gefeiert. Es ist kein "amerikanisches" Fest. Sein Ursprung findest sich in Irland und ist ein altes keltisches Brauchtum. Der 31. Oktober ist der letzte Tag des keltischen Kalenderjahres. Das Fest gelangte von den irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert nach Nordamerika und hat sich weiter verbreitet. Von dort kehrte es über Kanada in der heute bekannten Form wieder nach Europa zurück. Speziell mit "Jack O' Latern" (Kürbislaterne)...
Die Legende handelt von Jack O* Latern. der zwischen Himmel und Hölle hin- und herwandelt, da ihm von beiden Seiten der Zutritt verweigert wird. In der Nacht vor Allerheiligen irrt er mit einem Stück Kohle aus dem Höllenfeuer, welche er in einen ausgehöhlten Kürbis legt, umher. Daher sein Name.
Samstag, 3. Oktober 2009
Fortschreitende Übersiedlung
Nachdem mittlerweile ein Großteil meiner Wäsche, meine komplette Fotoausrüstung und mein gesamtes Werkzeug schon hier ist, folgte kürzlich die Partylite-Teelicht Häuserserie nach. Und nun sind auch die ersten beiden der vier Zimmerbrunnen nach Wiener Neustadt übersiedelt. Für die beiden anderen - etwas größeren, muß ich erst einen passenden Platz suchen *g*. Somit wandern schön langsam immer mehr Sachen von mir hier her. Bin hier schon mehr daheim als in Wien.
Abonnieren
Posts (Atom)